Es war einmal…

1972

„Krach“ – unter diesem Namen wurde die Guggenmusik von ein paar besoffenen Hinterhofmusikern gegründet. Schnell waren andere „Trunkenbolde für die Idee zu begeistern

1975

3 Jahre nach der Gründung hatte die Gruppe schon satte 20 Mitglieder, die auf den Straßen St. Blasiens mit Giesskannen, Waschbrettern und anderen merkwürdigen Instrumenten die Menschen zum Tanzen und Singen bewegten.

1980

Die Mitgliederzahl stieg in den darauf folgenden Jahren auf ca. 35 Aktive an. So kam es das die besuchten Wirtshäuser zu klein geworden waren.

1982

1982 organisierte man die erste große Party zum 10-jährigen Bestehen.

1990

Die Zahl der Mitglieder verringerte sich immer mehr. Aus diesem Grund wird ein Neuanfang unter anderem Namen angestrebt. Die Geburtsstunde der Neonröhrer war gekommen.

1995

Die Guggenmusik beteiligt sich an dem Weltrekordsversuch „die größte Guggenmusik der Welt“ im Poppeltal – nahezu 1500 Musiker und Musikerinnen schafften den Einzug ins Guinnessbuch der Rekorde.

1996

Die Guggenmusik bekommt ein neues Outfit.

1997

In kurzen Hosen und Karnevalstimmung beteiligen wir uns am 1. Internationalen Sommerkarneval in Hard.

1999

Fly in the Mai 1999 – Die erste Party in eigener Regie fährt über 500 Gäste in den Kursaal nach St. Blasien, um mit uns den ersten Mai “ Fly in the May” zu feiern.

Sommer-Karneval 2

Unser zweiter Auftritt beim Sommerkarneval in Hard mit einer riesigen Stimmung und tausenden von Menschen, die mit brasilianischer Laune auf den Straßen tanzten.

2000

Fly in the May 2000 – und diesmal in der Albtalhalle. In dieser Nacht feierten mehr als 800 Leute in den Mai.

2001

Waren wir bis jetzt ein „wilder Haufen“ so wurde es 2001 amtlich. Die Neonröhrer lassen sich ins Vereinsregister eintragen.

2003

Kölle Allaaf – die Neonröhrer in der rheinischen Karnevalshochburg

Fly in the Mai 2003

Auch in diesem Jahr wurde wieder in der Albtalhalle abgerockt. Mehr als 800 Leute hatten wieder große Lust zu feiern.

Vatertag

Zum ersten Mal übernahmen die Neonröhrer die Bewirtung an der Loipenhütte St. Blasien. Und wir haben festgestellt, dass wir das auch nächstes Jahr machen werden.

Fasnacht 2004

Auch in diesem Jahr haben wir wieder die närrische Zeit gut überstanden. Und auch wieder mit dabei, unser kleiner Rosenmontagsstand. Aber in diesem Jahr hatten wir auch noch ein Barzelt. Roland Ott übernimmt das Amt des musikalischen Leiters.

Fly in the Mai 2004

Die Party war mal wieder richtig geil. Die Meute in der Albtalhalle waren wieder zu Hauf eingetroffen, um zu feiern und zu tanzen.

2005

Des Röhrers neue Kleider – In diesem Jahr war es wieder soweit, die Neonröhrer wurden neu eingekleidet. Aus bunt und leuchtend wurde wild und laut. Wobei der Schottenrock gerne mal für eine Stripeinlage missbraucht wurde. Jedoch wurden keine Verluste gemeldet, nur Verkleinerungen gewisser Tatsachen.

2006

Kölle Allaaf – die Neonröhrer sind das zweite mal in der rheinischen Karnevalshochburg. Wie auch schon beim ersten Besuch in Köln beteiligten sich die Neonröhrer am Großen Umzug in Köln-Longerich. Martina Brugger übernimmt das Amt des 2 Vorsitzenden von Michael Mutter.

Straßenfest 2006

wie bereits einige Male zuvor bauten die Neonröhrer eine Bar, diesmal jedoch wurde unser Stand durch eine große Bühne mit dem Stand des „Projekt 2004“ verbunden.

2007/2008

Nachdem der langjährige Vorstand Andre Lonardoni bereits längere Zeit des Öfteren verhindert war gab er sein Amt nun offiziell an Roland Ott ab, der ihn unterdessen auch vertreten hatte. Dieser wiederum übergibt das Amt des musikalischen Leiters an Marc Strieberg. Heiko Mayer löst Martina Brugger als 2 Vorstand ab.

2009

Fly in the Mai wird 10! Zum zehnten mal durften wir 2009 bei vollem Haus den Fly in the Mai in der Albtalhalle veranstalten!

2010

Es war wieder eine äußerst interessante Saison. Die Neonröhrer besuchen zum dritten Mal vom Fasnetsfreitag bis zum Fasnetssonntag die Stadt Köln. Wieder einmal machten das Spielen in der Innenstadt sowie die Teilnahme am Umzug durch Köln-Longerich riesig Spaß!! Marc Strieberg verlässt nach vielen Jahren den Verein und übergibt das Amt des Dirigenten wieder an Roland Ott. Mittlerweile zum dritten Mal gab es wieder am Fasnetmändig den Gaudiball mit Guggenmusiktreffen in St. Blasien, den wir zusammen mit der Narrenzunft „Der Gaudi-Hans“ veranstalten.  Ca. 350 Leute feierten wieder bis in die frühen Morgenstunden.

2012

Nach sieben Jahren heißt es „Schotte ade“. Die Neonröhrer präsentieren ihr neues Kostüm.

2013

Die Neonröhrer veranstalten zum ersten Mal das Sommrnachtsfest im Kurgarten. Ebenso bewirten wir zum ersten Mal, bei strahlendem Sonnenschein am Sonntag, den Musikfrühling. Da es zuvor mehrere Wochen nur kalt und nass war hatte niemand mit einem solchen Ansturm gerechnet und wir konnten dem Ansturm kaum bewältigen.

2014

Roland Ott gibt aus privaten Gründen sein Amt als 1. Vorstand an Raphael Müller ab. Das Amt als musikalischer Leiter gibt Roland Ott an Dennis Koso weiter.

2015

Es wird bunter & lauter: Unser neues Kostüm + Schminke in grellen Neonfarben, passend zum Namen des „wilden Haufens“.

2016

Kölle Alaaf die vierte! Immer wieder kehren wir mit viel Freude in die „Stadt met K“ zurück. Dieses mal im neuen Kostüm. Die Röhrer wechseln ihr Probelokal in die ehemalige Gaststätte „Krone“ in St. Blasien.

2017

Raphael Müller gibt sein Amt als 1. Vorstand an Dominik Herr ab.

2018

Kölle Alaaf die fünfte! Zum mittlerweile fünften Mal zieht es uns ins wunderbare Rheinland, um mit unseren Freunden der KG Blau Weiss Alt Lunke e.V. den Karneval zu feiern.

2019

Zum ersten Mal veranstalteten die Neonröhrer am Fasnachtssonntag ein Dart-Turnier in der Krone.  In der Krone, welche aus allen Nähten platzte, lieferten sich die Hobbydarter packende Duelle und feierten bis tief in die Nacht.